
Ein Selbstverständnis für die Samtgemeinde Dahlenburg

In den Dörfern unserer Samtgemeinde leben unterschiedlichste Menschen zusammen – als Nachbarinnen und Nachbarn, als Kolleginnen und Kollegen, als Freundinnen und Freunde, als Familie.
Das ist unsere Lebensrealität, in der wir anerkennen, dass wir zwar Wert auf unterschiedliche Dinge legen, aber nicht unterschiedlich viel wert sind.
Wir behandeln einander mit Respekt und Wertschätzung, unabhängig von Herkunft, Aussehen, Geschlecht, körperlicher und geistiger Behinderung, sexueller Orientierung oder Glaubenszugehörigkeit. Wir stellen uns entschieden gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, die nicht nur Individuen, sondern unsere gesamte Dorfgemeinschaft gefährdet. Hass und Hetze haben bei uns keinen Platz.
Gemeinsam für ein friedliches und freundliches Miteinander – weil wir es können!

Mach mit und werde Teil einer inklusiven Gemeinschaft!
Gemeinsam können wir Barrieren abbauen, den Zusammenhalt stärken und eine offene, gerechte Gesellschaft schaffen.
Dein Engagement zählt! Mithilfe dieser Website und dem Plakat wollen wir einen ersten Schritt machen und Gesicht zeigen. Stehst auch du hinter den beschriebenen Werten und möchtest nicht stillschweigend zusehen, wie sich unsere Gesellschaft zu Hassenden verändert? Dann sende uns gerne dein Logo oder auch einfach deinen Namen, sodass wir diesen zu den bereits existierenden Logos und Namen hinzufügen können. Wenn du magst, dann schreibe gerne noch einen Satz dazu, was dir am Herzen liegt und was für dich Vielfalt oder eine intakte, liebenswerte Gesellschaft bedeutet.
Nutze einfach das Kontaktformular hierfür.
Lasst uns zeigen, dass wir viele sind und dass wir zusammenhalten und zusammen etwas bewegen!
Wir sind dabei!

„Vielfalt ist kein Risiko! Sie zeigt, was möglich ist, wenn wir einander respektieren.“
Anja Imig
„Zusammen sind wir stärker“
Silke Baumgarten
„Lasst uns gemeinsam unser buntes Haus der Demokratie und die Würde der in ihm lebenden Menschen mutig verteidigen!“
Marita Simon-Hallensleben
„Die AWOSOZIALe Dienste gGmbH steht für Vielfalt, Toleranz, Solidarität und ein Miteinander.“
AWOSOZIALe Dienste gGmbH
Olav Hanssen
Ilse Hanssen
„Vielfalt in Dahlenburg – ich bin dabei!“
Markus Hübner
„Die Grundwerte der Demokratie lassen sich auf die Achtung der Menschenrechte zurückführen, wie zum Beispiel Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität. „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Ich möchte nur in einer Gemeinde leben, in der Toleranz, Empathie und Inklusion das Miteinander bestimmen.“
Maja Thorne
„Für Vielfalt und Toleranz.“
Susanne Kollmann-Schlawinsky
Mehr Namen & Statements
Franziska Baeumer
„Absoluter Respekt vor allen Menschen.“
Christina Sauer-Straten
Sandra Golenia
Thomas Behr
Christine Nowak
„Vielfalt statt Einfalt! Gerade in diesen unsicheren und von vielen Krisen gezeichneten Zeiten müssen wir zusammenstehen und füreinander eintreten. Für und gemeinsam mit Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexuellen Identität oder Behinderung diskriminiert und angefeindet werden – die als Sündenböcke herhalten müssen. Das kann und sollte jede*jeder jeden Tag tun, ob im Bus, im Supermarkt.“
Christiane Bunge
Franziska Derrien
Maria Schiffler
„Vielfalt bereichert, weil sie unterschiedliche Perspektiven, Ideen und Talente vereint, Innovation fördert und gegenseitiges Verständnis stärkt und dadurch ein harmonisches Miteinander ermöglicht.“
Merle Clarke
„Menschlich sein ist ein nötiger gemeinsamer Nenner und ne schöne Voraussetzung für n Schnack im Bus, ein gemeinsames Fest oder ein Streiten was ein gutes Leben ausmacht.“
Andrea Hingst
Tobias Baeumer
„Nur wenn wir uns gegenseitig mit Empathie und Respekt begegnen, können wir eine gerechtere und gleichberechtigte Gesellschaft schaffen.“
Sophia Kehmeier
Kristina Köhler
„Rassistische Diskriminierung ist ein direkter Angriff auf die Menschenwürde und auf die Grundidee der Menschenrechte, wonach alle Menschen gleichermaßen wertvoll sind und die gleichen Rechte haben. Rassismus spaltet die Gesellschaft in überlegene und weniger überlegene Gruppen, in ein „wir“ und „die Anderen“ und verhindert ein friedliches gesellschaftliches Zusammenleben.“
Claudia Rischer
Rita Karkhof
Gudrun und Eberhard Parnitzke
Friedhelm Ripke
Elke Wunram
Nelly Dammann